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35 Jahre Tschernobyl-Katastrophe

Am 26. April jährt sich einer der folgenschwersten Unfälle der Geschichte der Atomenergie zum 35. Mal.

Die Katastrophe mag bereits Jahrzehnte zurückliegen, ihre verheerenden Folgen sind jedoch noch heute spürbar. Aus diesem Grund stelle ich die Tschernobyl-Katastrophe in den Mittelpunkt eines Beitrags für die Ausgabe 4/2021 der Geographischen Rundschau.

Der Beitrag beleuchtet insbesondere die Folgen durch die massive Freisetzung radioaktiven Materials, insbesondere Cäsium-137, für das Gebiet rund um den Reaktor an der Grenze der heutigen Ukraine, Weißrusslands und Russlands, in dem damals rund 5 Mio. Menschen lebten.

Anhand der kartographischen Darstellung der Region inklusive ihrer damaligen Bevölkerung, der Cäsium-137-Kontamination sowie der Evakuierungen und Umsiedlungen wird das Ausmaß der Nuklearkatastrophe besonders deutlich.

Immerhin leitete der folgenschwere Unfall 1986 in vielen Staaten eine Kehrtwende in der Atompolitik ein. Spätestens nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 entschlossen sich zahlreiche Staaten wie Deutschland endgültig dazu, die Nutzung der Kernenergie zu reduzieren bzw. einzustellen.

Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Geographischen Rundschau!

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